Zwischen Mythos und Wirklichkeit
Über Schädlinge kursieren viele Halbwahrheiten:
von „Bettwanzen gibt’s nur im Dreck“ bis „Fliegen sind harmlos“.
Doch wer sich auf Mythen verlässt, riskiert, Probleme zu übersehen – oder falsch zu handeln.
Hier sind die häufigsten Irrtümer – und was wirklich stimmt.
❌ Mythos 1: Bettwanzen kommen nur in unsauberen Umgebungen
Falsch! Bettwanzen sind Hygieneflüchter – sie suchen Wärme und Blut, keine Schmutzquellen.
Sie werden meist eingeschleppt, z. B. über Kleidung, Gepäck oder Möbel.
Wirklich hilft: Früherkennung mit Bettwanzen-Monitoren und Dampfbehandlung, nicht Putzen oder Sprühen.
❌ Mythos 2: Fliegen sind nur lästig, nicht gefährlich
Falsch! Fliegen tragen Keime, Bakterien und Pilzsporen.
Schon wenige Tiere können Arbeitsflächen kontaminieren – besonders in der Küche.
Besser: LED-UV-Geräte oder Klebefallen statt chemische Sprays.
❌ Mythos 3: Chemische Mittel sind am effektivsten
Falsch! Viele Insekten haben Resistenzen entwickelt, zudem sind chemische Mittel in sensiblen Bereichen oft verboten.
Effektive Alternativen: Heißdampf, physikalische Fallen, Monitoring.
❌ Mythos 4: Einmal behandelt, Problem gelöst
Falsch! Ohne Nachkontrolle kehren Schädlinge schnell zurück.
Regelmäßige Überwachung ist entscheidend, um Wiederbefall zu verhindern.
❌ Mythos 5: Kleine Insekten bedeuten kein großes Problem
Falsch! Schon wenige Tiere weisen auf Nester oder Brutplätze hin.
Wer früh reagiert, spart Aufwand und Kosten.
✅ Fazit:
Aufklärung ist der wichtigste Teil jeder Schädlingsprävention.
Wer Mythen hinterfragt, kann gezielt, sicher und nachhaltig handeln – ohne Chemie und ohne Risiko.
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